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  • Thema von Andy aus dem Hohen Norden im Forum Die Cheftechnik von Po...

    Dateien springen selbstständig aus der Queue in den Player!!

    Es ist zum Verrückt werden. Dateien in der Queue kann man nicht in dieser verschieben, da diese beim Anklicken sofort in den Player springen und abgespielt werden, was ja nun nicht unbedingt Sinn der Sache ist. Auch hat man eine ähnliche Erscheinung in dem Explorer. Man will eine MP3 Datei in einen Sendeordner schieben, stattdessen geht der Player an und die Datei wird abgespielt. Anstatt eine Datei zu markieren, wird gnadenlos das Programm ausgeführt, mit der die Datei verknüpft ist.
    Wo ist das Problem? Wo ist Abhilfe in Sicht?
    Das Problem liegt an der Computermaus. Diese Teile sind nun halt mal endlich. Wenn man sich mal vor Augen führt, wie viele Klicks wir in der Vorbereitung und in der aktiven Phase der Sendung mit der Maus ausführen, ist es schon erstaunlich, was diese Dinger aushalten müssen. Irgendwann aber sind sie dann in der Tat hinüber. Vermehrt wird auf der linken Maustaste ein Doppelklick erkannt, auch wenn wir den nicht ausgeführt haben. Das liegt zu 99,9% an dem verschlissenen Microschalter der linken Maustaste.
    In einer Sendung ist dieses Fehlverhalten der Maus sehr nervig. Abhilfe schafft da nur ein neues Teil. Kabellose Mäuse gibt es oft schon ab 5 €. Da macht es sogar Sinn, sich mal eine auf Reserve hinzulegen.
    Ja, so ist das. Ich habe Mäuse für 80 € im Einsatz gehabt, aber auch welche für 3€. Das Problem mit dem Microschalter ist immer dasselbe, egal was für eine Maus im Einsatz ist. Denkt daran, eine Maus ist halt ein Verschleißartikel.

    Der Kölner Andy
    PR24-Cheftechnik

  • Spirkel aus dem alten OstpreußenDatum28.09.2014 14:32
    Thema von Andy aus dem Hohen Norden im Forum Kochen mit Power-Radio24

    Spirkel oder auch Spirgel – Ein typisches Gericht aus dem alten Ostpreußen

    [[File:Spirkel.jpg|none|auto]]

    Heute stelle ich euch mal ein Rezept aus dem alten Ostpreußen vor.
    Man braucht dazu:
    1 Kg Kartoffeln,
    1 Pck. Kartoffelmehl,
    750 g Räucherbauch
    1 Becher saure Sahne oder auch Schmand,
    Salz, Pfeffer, Zucker,
    Etwas Fett oder Öl, Salzwasser.

    Zubereitung:
    Das Bauchfleisch wird in Streifen geschnitten und in einer Pfanne unter Hinzugabe von Fett oder ein wenig Öl ausgebraten. Die Zwiebeln in Ringe schneiden, dem Bauchfleisch zugeben und goldgelb werden lassen.
    Saure Sahne oder Schmand einarbeiten, aber nicht kochen lassen, damit die Sauce nicht gerinnt. Mit Salz und Pfeffer, eventuell auch etwas Zucker abschmecken.
    Die Kartoffeln möglichst fein reiben und mit dem Kartoffelmehl abbinden, dass die Masse gut formbar wird.
    Aus der Masse Klöße in Größe von Tennisbällen formen und in kochendes Salzwasser geben. Dann darauf achten, dass das Wasser nicht mehr sprudelt. Nach ca. 10 bis 15 min. steigen die Klöße auf. Nun die Klöße antippen. Drehen sie sich, noch etwa 2 bis 3 min warten, dann in ein Sieb geben und mit kaltem Wasser abschrecken.
    Die Klöße zu dem Bauchfleisch geben und portionsweise servieren.
    Versucht‘s mal, so kochte man damals in Ostpreußen.
    Auf gutes Gelingen

    Der Kölner Andy

  • Thema von Andy aus dem Hohen Norden im Forum Kochen mit Power-Radio24

    [[File:steak-jungrindruecken.jpg|none|auto]]


    Heute bereite ich euch mal ein Kastelruther Jungrindrückensteak mit frischen Bergkräutern vor. Ich berechne das Ganze mal für 4 Personen.

    Zutaten
    4 Südtiroler Rückensteaks vom Jungrind (Vitellone), je 150–160 g
    1 EL Südtiroler Bergkräuter
    Salz und Pfeffer aus der Mühle
    100 g Butter

    Weiteres
    Riebler oder Ofenkartoffeln
    Rosmarin

    Zubereitung
    Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und auf dem Grill oder in einer heißen Pfanne auf beiden Seiten kräftig anbraten. Frische Bergkräuter auf das Fleisch legen, Butterflocken daraufsetzen und im vorgeheizten Backofen bei starker Oberhitze 2–3 Minuten überbacken. Mit Rieblern oder Ofenkartoffeln auf Tellern anrichten, mit Bratensaft beträufeln und mit Rosmarin garnieren.
    Weinempfehlung
    Dazu empfehle ich einen Blauburgunder.

    Na dann, ich hoffe ihr werdet satt.

    Der Kölner Andy

  • Was aus dem Saarland - LyonerpfanneDatum17.09.2014 20:37
    Thema von Andy aus dem Hohen Norden im Forum Kochen mit Power-Radio24

    Hier mal eine Spezialität aus dem Saarland - Lyonerpfanne. Die Zubereitung dauert ca. 15-20 min.

    Zutaten

    Zutaten für 2–3 Personen
    • 300 g Lyoner
    • 300 g Pellkartoffeln
    • 50 g Zwiebeln
    • 30 g Dörrfleisch
    • 1 Tomate
    • 100 g geriebener Käse
    • 40 g Butterschmalz
    • Salz und Pfeffer aus der Mühle
    • Knoblauch
    • frische Kräuter

    Zubereitung

    Lyoner, Dörrf leisch, Tomaten und Zwiebeln in Würfel, die Kartoffeln in Scheiben schneiden. Die Kartoffeln in Butterschmalz anbraten. Danach die Lyoner und die Zwiebeln zu den Kartoffeln geben. Alles weiterbraten bis die Zwiebeln leicht gebräunt sind. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Mischung in eine Form geben und mit Tomaten, Dörrf leisch und Käse bestreuen. Den Backofen vorheizen und bei 180°C backen bis der Käse goldbraun ist. Je nach Geschmack mit Knoblauch und
    Kräutern verfeinern.


    Guten Appetit

    Der Kölner Andy

    [[File:Lyoner.jpg|none|auto]]

  • Thema von Andy aus dem Hohen Norden im Forum Kochen mit Power-Radio24

    Hier stelle ich euch einmal Südtiroler Bratkartoffeln vor. Nichts Besonderes, leicht gemacht und sehr lecker.
    In Südtirol nennt man das Bauerngröstl.

    Zutaten
    400 g gekochtes Rindfleisch
    1/2 Lorbeerblatt
    300 g festkochende Kartoffeln
    1/2 TL Majoran
    1 fein geschnittene Zwiebel
    Pfeffer und Salz
    2 EL Öl
    40 g Butter
    200 ml Fleischsuppe
    Petersilie


    Zubereitung
    Die Kartoffeln mit der Schale kochen, noch heiss schälen, auskühlen lassen, dann in Scheiben schneiden. Öl erhitzen, die kleingehackte Zwiebel darin anbraten. Das gekochte Rindfleisch blättrig schneiden, in die Pfanne geben, umrühren, salzen und pfeffern. Majoran, Lorbeerblatt und die Kartoffeln zufügen, alles gut durchrösten, Butter dazugeben. Mit wenig Fleischsuppe angießen, durchschwenken, anrichten.
    Mit Krautsalat servieren

    Guten Appetit
    Der Kölner Andy



    [[File:Bratkartoffeln.jpg|none|auto]]

  • Südtiroler SpeckknödelDatum17.09.2014 19:36
    Thema von Andy aus dem Hohen Norden im Forum Kochen mit Power-Radio24

    [[File:Knödel.jpg|none|auto]] Heute stelle ich euch einmal Südtiroler Speckknödel vor.

    Man nehme:

    2 alte Semmel
    1,5 Glas Milch
    100 gr. Südtiroler Speck
    2 Eier
    1/2 Zwiebel
    2 EL Mehl
    2 EL Öl
    Butter, Petersilie, Salz, Pfeffer

    Zubereitung:
    Das Brot in Würfel schneiden und mit einem Glas lauwarmer Milch anfeuchten. Den Speck kleinwürfelig aufschneiden und die Fettwürfelchen beiseite schieben. Die gehakte Zwiebel mit den Fettwürfelchen in Öl und goldbraun rösten, erkalten lassen und auf das Brot geben. Den restlichen Speck, eine Handvoll gehackte Petersilie, Mehl, Salz und Pfeffer beifügen und unter das Brot gießen und gut mit den Händen durchkneten. Mit nassen Händen Knödel formen, in kochendes Salzwasser geben und ca. 20 Minuten langsam kochen lassen.

    Guten Appetit!
    Der Kölner Andy

    [[File:Knödel.jpg|none|auto]]

  • Der selbst ernannte Cherif im InternerDatum15.07.2014 08:37
    Thema von Andy aus dem Hohen Norden im Forum Was taugen eigentlich...

    [big]Das ist die Krönung

    Viele Dinge in Fachforen sind einfach nur lustig. Dies hier grenzt aber schon beinahe an Kriminalität.
    Ich habe mich in einem Server Fachforum und Hilfe bei der Portbelegung bemüht. Für unseren Datenserver nutzte ich eine recht komplexe und damit auch eine etwas kostenintensivere Software. Hobbys sind eben nicht billig.
    Die Betreiber des Fachforums konnten mir nicht so recht weiterhelfen, bis dann ein Moderator des Forums auf den Plan erschien.
    Der folgerte messerscharf, dass ich eine Privatperson sei und es doch sehr fraglich erscheint, dass ich die Software auch bezahlt hätte. Sie erteilen grundsätzlich keine Auskunft an User, die geklaute Software einsetzen. Das ist der direkte Vorwurf einer Straftat. Der Moderator sollte das Ermitteln lieber denen überlassen, die das auch gelernt haben. Hinsichtlich unseres Radios gab er mir dann ungefragt noch rechtliche Hinweise, die aus gefährlichem Halbwissen entstammen und einfach nicht den Tatsachen entsprechen. Ich wusste nicht, dass ich bei einer Anfrage an dieses Forum automatisch meinen Kontoauszug und meinen Studiennachweis vorzulegen habe. Hätte dieser Moderator auch noch gewusst, dass ich ein Auto aus Münchner Produktion fahre, würde er mir wahrscheinlich die Steuerfahndung und die Kripo ins Haus geschickt.
    Liebe Forenmacher des Serverforums! Kommt mal wieder runter aus eurer Welt und werdet eurer Aufgabe als Supportforum gerecht. Von mir gibt es an dieser Stelle eine glatte 6 und ein nachdenkliches Kopfschütteln.
    Schön, dass man nach einer Portbelegung fragt und dafür ein angebliches "Rundum Sorglospaket" in der Beratung zu deutschem Recht erhält. Hier aber muss dann noch erheblich nachgebessert werden.
    Ich bleibe weiter am Ball

    Der Kölner Andy[big/]

  • Dank an Dr. WindowsDatum28.06.2014 09:46
    Thema von Andy aus dem Hohen Norden im Forum Was taugen eigentlich...

    Es gibt natürlich auch Foren, die erste Wahl sind.

    Wenn man so ein Forum betreibt, in dem man die glorreichsten Antworten von „Fachleuten“ publiziert, ist es nur fair auch mal darauf zu verweisen, dass es auch richtig gute Foren gibt, wo man merkt, dass am Problem gearbeitet wird und das Bestreben vorliegt, einem User auch tatsächlich zu helfen. Ganz oben möchte ich mal in diesem Zusammenhang das Forum „Dr. Windows“ nennen. Die Jungs dort befassen sich mit Sachen rund um den PC, Hardware, Software, Betriebssysteme und und und. Hier ist man auch mit einem Problem in guten Händen. Danke mal dafür.
    Auch Power-Radio24 ist mit seinem Forum in Teilen auch im Internet unterwegs und unsere technische Abteilung kann vermelden, dass auch wir bereits ein Problem eines Users aus der Welt schaffen konnten.
    Wir erden aus diesem Grunde auch weiter mit Rat und Tat im Internet unterwegs sein, unsere technische Abteilung wird ein Forum erstellen: “Alles um den PC“. Die Mitarbeiter und Hörer des Power-Radios 24 betreiben auch ein interessantes Koch-und Backforum, dass ebenfalls im Internet zu besuchen sein wird. Dafür möchte ich mich mal bei allen Beteiligten herzlich bedanken.

    Kölner Andy

  • Ich habe keine AhnungDatum24.06.2014 08:32
    Thema von Andy aus dem Hohen Norden im Forum Was taugen eigentlich...

    [big] Manchmal ist es schon erstaunlich, was manche Menschen für ein Selbstvertrauen haben oder muss man es Mitteilungsbedürfnis nennen?
    Zu dem Musikprogramm „Mixcraft 6“ stellte ich eine Frage im Fachforum bezüglich der Bearbeitung von MP3 Dateien. Hier die doch sehr erstaunliche Antwort:
    „Ich kenne zwar Mixcraft nicht und verstehe auch dein Problem nicht, würde aber sagen, du machst einen Fehler!“
    Danke, genau diese Antwort bringt mich unheimlich weiter.

    Der Kölner Andy[/big

  • Ein Scanner ist kein DruckerDatum04.03.2014 19:39
    Thema von Andy aus dem Hohen Norden im Forum Was taugen eigentlich...

    Ein Scanner ist kein Drucker!

    Mit einem Scanner ist durchaus das Kopieren von Dokumenten möglich. Die Kopierfunktion spricht den am PC angeschlossenen Drucker an und druckt das zu kopierende Dokument dann aus. Bei meinem neuen Epson Scanner funktioniert das aber nicht. Die Kopiertaste ist in den Einstellungen nicht definiert.
    Jetzt habe ich mich wieder mal an ein Fachforum gewandt.
    Die verblüffende Antwort: „ Das kann gar nicht gehen, ein Scanner ist kein Drucker.“ Ja, diese Antwort tut echt weh.
    Ich habe mein Problem gelöst. Erstaunlich dabei ist, dass Epson seine Geräte ohne Copy Funktion ausliefert. Hierfür benötigt man eine weitere Software, die man im Internet herunterladen kann. Erst so ist dann ein Kopieren mittels Scanner und Drucker möglich.

    Euer Kölner Andy

  • Handbüchr und GebrauchanleitungenDatum25.01.2014 15:27
    Thema von Andy aus dem Hohen Norden im Forum Was taugen eigentlich...

    Das Nachschauen im Handbuch hilft!

    Leider ist es mir nun wieder passiert. Zu einer bestimmten Scanner-Software habe ich eine Frage in einem Fachforum gestellt.
    Die Antwort eines besonders schlauen Users:“ Das Nachschlagen im Handbuch hilft.“ Meine Recherchen haben ergeben, dass es zu der betreffenden Software kein Handbuch, sondern nur eine Anleitung gibt, die aber auf derartige Probleme nicht eingeht.
    Ja, warum schreiben etliche User was in die Foren, was nach Prüfung weder Hand noch Fuß hat? Einerseits wohl Geltungsdrang, einen Nachweis abliefern zu wollen, zu all und jedem was zu sagen zu haben, anderen den Spiegel vorzuhalten und das eigene Unvermögen zu kaschieren. Man kann nicht alles wissen, das ist auch gar kein Problem. Bedenklich wird es nur, wenn man sich selbst dieses nicht eingestehen will und so fix mal einen Beitrag schreibt, der überhaupt nicht zielführend ist.
    Ich würde mir wünschen, dass die, die solche unsinnigen Beiträge in Foren abliefern, lieber mal 5 Minuten länger nachdenken. Das würde der Allgemeinheit weiterhelfen.
    Und der Hammer ist: Hier ein Ausschnitt aus der Originalantwort des betreffeden Users: "Ich verwende Vuescan nicht, im Gegenteil ich verwende noch nicht einmal Windows."
    Einfach kurz überlegen wie man eine Frage formuliert, damit eben nicht zu Missverständissen kommt und gut ist es." Er schreibt über Dinge, die er nicht kennt. So ist daseben mit den Fachforen.
    __________________

    Schönes Wochenende

    Der Kölner Andy

  • Flugradar24Datum21.01.2014 11:38
    Thema von Andy aus dem Hohen Norden im Forum Was taugen eigentlich...

    Schön ist auch diese Geschichte.
    Es gibt im Internet eine Seite: www.flightradar24.com“. Auf diesem Portal kann man alle Flüge am Himmel live und in Echtzeit verfolgen. Ist auch Google Earth auf dem Rechner installiert, hat man sogar eine 3 D Funktion und kann so noch besser betrachten, über welchem Gebiet sich das betreffende Flugzeug befindet. Ich habe diese Seite auch mal meinem Bruder gepostet und der hat sich diese Sache auch mal betrachtet. Er ist mal in Echtzeit von Berlin nach Genf geflogen. Das dauert so um eine Stunde.
    Ich habe das auch versucht. Mein Versuch wurde nach genau 30 min. für eine Werbung abgebrochen. In dieser Werbung wirbt „flightradar24“ für eine „Perfect“ Version, die 1.99 Euro im Monat kostet. Erstaunlich, dass einer durchkommt, der andere aber mit Werbung leben muss. So habe ich dann im Forum „Gute Frage“ dieses Problem zur Diskussion gestellt. Hier nun die sehr verblüffende und fachbezogene Antwort:
    „Entweder ein Virus, diese Kiste ist zu langsam oder sonst irgendwas.“
    Ahhh Ja!! Nun wissen wir’s genau.
    Wenn doch nur diese Typen sich angewöhnen könnten, mal die Frage, die sie fachbezogen beantworten, auch zuvor zu lesen. Oder geht es denen nur darum zu beweisen, dass sie auch schreiben können? Lesen ja wohl dann nicht.

    Ich bleibe weiter am Ball

    Der Kölner Andy

  • Kein Kopieren mit IncredimailDatum27.11.2013 18:43
    Thema von Andy aus dem Hohen Norden im Forum Was taugen eigentlich...

    Schön ist auch diese Sache.
    Ich habe bemerkt, dass man aus dem E-Mainprogramm „Incredimail“ nicht kopieren kann. Ein triftiger Grund dafür ist nicht zu erkennen. Ich habe mich an das deutsche Supportforum mit der Bitte um Hilfe gewandt.
    Nachdem ich tüchtig zurecht gewiesen wurde, weil auch andere diese Frage stellten, wurde kurzerhand ein Link in die Antwort kopiert. So weit, so gut.
    Der Link führt zu einer Seite, auf der mitgeteilt wird, dass hier schon seit längerer Zeit der Support eingestellt wurde. Das macht natürlich einen tollen Eindruck und viel Sinn. Es zeugt auch von der Kompetenz dessjenigen, der die Antwort verfasste.
    Ich habe mir selbst die Lösung der Problems erarbeitet und bin gern bereit, mein Wissen weiterzugeben.
    Man behebt den Fehler, indem man in "Incredimail" die entsprechende Textpassage markiert, danach auf „Bearbeiten“ klickt. Danach kann die markierte Textpassage auch kopiert werden.
    Fachforen, dienen offensichtlich dazu, den Hilfesuchenden zu zeigen, wie blöd diese sind und dass es Menschen gibt, die helfen könnten, nicht aber wollen.
    Solche Foren haben eigentlich keine Berechtigung, im Internet zu bestehen.
    Ich bleibe weiter am Ball

    Der Kölner Andy

  • HerrgottsbescheisserleDatum25.11.2013 16:05
    Thema von Andy aus dem Hohen Norden im Forum Kochen mit Power-Radio24

    [[File:Maultaschen.jpg|none|fullsize]]

    [b]Heute bereite ich schwäbische Maultaschen, sogenannte Herrgottsbescheisserle zu. Man braucht dafür Nudelteig und die Füllung.

    Nudelteig
    400 g Mehl
    4 Eier
    2 Esslöffel Olivenöl
    etwas kaltes Wasser
    Salz

    Füllung
    400 g Rinderhack
    1 Ei
    2 Scheiben Toastbrot
    etwas Milch
    1 Zwiebel
    4 Zehen Knoblauch
    2 Esslöffel frische Thymianblättchen
    2 Esslöffel Speckwürfel
    200 g Spinat (Tk)

    Für den Nudelteig

    In eine Schüssel das Mehl geben, mittig eine Kuhle formen und 2 ganze Eier und 2 Eigelb (das Eiweiß aufheben, siehe später) hineinschlagen. Jetzt die Eier verquirlen und mit dem Mehl verkneten. Jeweils soviel Olivenöl und Wasser dazugeben, dass es einen weichen, elastischen, aber nicht zu feuchten Teig gibt.
    Einschlagen in Frischhaltefolie und ruhen lassen (kaltstellen).

    Für die Füllung das Toastbrot mit Milch übergiessen und weichen lassen. Den Spinat auftauen lassen und gut ausdrücken. Zwiebel, Knoblauch pellen und sehr fein hacken. Dann das Toastbrot ausdrücken und zusammen mit allen anderen Zutaten und kräftig mit Salz und Pfeffer gewürzt kneten. Die geknetete Masse entweder sehr fein wolfen oder im Zerkleinerer sehr fein pürieren.

    Jetzt den Nudelteig sehr dünn auswellen oder durch die Nudelmaschine drehen (an Karfreitag werde ich es nicht mit der Hand wellen, sondern meine Maschine aufbauen - ich habe Aua vom Wellen) - der Teig sollte so dünn sein, dass man eine Zeitung durchlesen kann. Mit dem verquirlten Eiweiß einpinseln, die Füllung esslöffelweise im Abstand von ca 4 cm auf eine Bahn Nudelteig setzen, mit einer weiteren Bahn bedecken, andrücken und mit einem Teigrad teilen. Mit einem bemehlten Küchentuch bedecken und anschließend am besten gleich in einer guten Rinderbrühen sieden, bis sie an die Oberfläche schwimmen.

    Gutes Gelingen wünscht der
    Kölner Andy
    [/b]

  • Typisches aus Frankfurt - Grüne SoßeDatum20.10.2013 17:15
    Thema von Andy aus dem Hohen Norden im Forum Kochen mit Power-Radio24

    [[File:gruene_sosse.jpg|none|fullsize]]

    Zutaten:
    Ein dickes Bund gemischter Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Kerbel, Kresse, Pimpinelle, Borretsch, Zitronenmelisse)
    eine kleine Zwiebel,
    eine Gewürzgurke,
    150 g saure Sahne,
    100 g Joghurt,
    zwei EL Mayonnaise,
    ein EL Zitronensaft,
    einen TL scharfer Senf,
    Salz und Pfeffer

    Zubereitung:

    Die Kräuter waschen, trocken tupfen, Stiele entfernen und die Blättchen feinhacken. Die Zwiebel abziehen und fein würfeln. Gewürzgurke ebenfalls klein würfeln. Sahne, Joghurt und Mayonnaise verrühren, die Kräuter, Zwiebel und Gurke untermischen. Mit Zitronensaft, Senf, Salz und Pfeffer würzen und kalt stellen.
    Man serviert dazu neue Kartoffeln mit hart gekochten Eiern oder auch gekochtem Rindfleich.

    Gutes Gelingen

    Der Kölner Andy

  • Thema von Andy aus dem Hohen Norden im Forum Kochen mit Power-Radio24

    [[File:Kalbsfilet.jpg|none|fullsize]]

    Zutaten für vier Personen

    Für das Kalbsfilet

    8 Kalbsmedaillons à circa 80 g küchenfertig ohne Fett und Sehnen
    8 Scheiben Frühstücksspeck
    2 Schalotten
    2 junge Knoblauchzehen
    2 Teelöffel Butterschmalz
    2 Zweige Thymian
    2 Zweige Rosmarin
    2 Teelöffel Almbutter
    feines Salz, schwarzer Pfeffer a.d. Mühle
    Die Kalbsmedaillons jeweils mit einer Scheibe Speck umwickeln und Küchengarn fixieren.
    Jetzt Schalotten, junge Knoblauchzehen schälen und in Streifen schneiden. Das Kalbsfilet mit Salz würzen und im erhitzten Butterschmalz von beiden Seiten zwei bis drei Minuten anbraten. Schalotten, Knoblauch, Kräuter zugeben und im Ofen bei 140 - 150 Grad Ober/ Unterhitze circa sechs bis acht Minuten rosa garen. Danach die Medaillons weitere ein bis zwei Minuten in der Almbutter nachbraten und mit Pfeffer würzen.

    Für die cremigen Waldpilze

    200 g gemischte Pilze z.B.: Pfifferlinge, Kräutersaitlinge, braune Champignons, Austernpilze
    1 Teelöffel Butterschmalz
    50 g gewürfelten Speck
    2 Schalotten
    2 junge Knoblauchzehen
    20 ml weißer Portwein
    20 ml Weißwein
    200 ml Sahne
    2 Eßlöffel fein geschnittene Blattpetersilie
    feines Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle

    Für die Sauce Pilze je nach Verschmutzung mit Küchenkrepp abreiben oder mit einem Pinsel abbürsten. Anschließend in grobe Stücke schneiden, Austernpilze abzupfen. Butterschmalz in der Pfanne hoch erhitzen und Speck und Pilze darin drei bis vier Minuten braun braten.
    Danach mit Salz würzen und aus der Pfanne nehmen. Schalotten, junge Knoblauchzehen schälen, in feine Streifen schneiden und in derselben Pfanne mit dem restlichen Butterschmalz bei mittlerer Temperatur anbraten. Mit Portwein, Weißwein ablöschen und mit Sahne auffüllen.
    Danach die Sauce aufkochen und die Pilze zugeben. Die Pilzrahmsauce nun für weitere zwei bis drei Minuten leicht sämig einkochen lassen und mit Salz und schwarzem Pfeffer würzen.
    Zum Schluss mit Petersilie verfeinern.

    Für die Knödel

    250 g Graubrot mit Kruste, 2 - 3 Tage alt
    1 Zwiebel
    50 g Speck
    1 Knoblauchzehe
    20 g Butter, 200 ml Milch
    2 Eier
    feines Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle, geriebene Muskatnuss
    50 g Butter
    50 g Semmelbrösel

    Das Graubrot klein würfeln und in eine Schüssel geben. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Den Speck ebenso würfeln Die Butter in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch und Speck darin andünsten. Mit der Milch ablöschen und zwei Minuten köcheln lassen. Die heiße Milchmischung über die Graubrotwürfel gießen.
    Die Eier zugeben, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Alles gut mischen und zehn Minuten durchziehen lassen. Die Masse zu acht gleichgroßen Knödeln formen und in kochendem, leicht gesalzenem Wasser fünf bis sechs Minuten garen. Die Butter schmelzen und die Semmelbrösel hinein streuen.

    Zum Servieren
    4 Zweige fein gezupfte Blattpetersilie
    50 g Preiselbeermarmelade

    Zum Servieren die Waldpilze kreisrund auf die Teller verteilen und die Medaillons darauf legen.
    Den Graubrotknödel dazu legen und mit Blattpetersilie und Preiselbeermarmelade vollenden.


    Gutes Gelingen wünscht
    Der Kölner Andy

  • Augen auf beim PC KaufDatum14.10.2013 20:03
    Thema von Andy aus dem Hohen Norden im Forum Was taugen eigentlich...

    [b]Augen auf beim PC Kauf

    Mein PC erkennt unter Win 7, 32 bit kein zweites ROM Laufwerk am IDE Anschluss. Ich dachte mir, ein Fall für das Windows 7 Support-Forum. Von dort kam prompt die Gegenfrage:“ Handelt es sich um einen Tower PC oder um ein Desktopgerät?“ Ich begreife zwar die Fragestellung nicht, bin aber höflich und gebe zu: “Towerrechner“. Das hat den Jungs vom Support aber offensichtlich weitergeholfen.
    Hier die Fachantwort:“ Dann kann ich dir nicht weiterhelfen.“
    Hätte ich ein Desktopgerät gehabt, wäre eventuell die Antwort gewesen, ich müsse das WLAN Kabel erneuert.

    Ich berichte weiter.

    Der Kölner Andy

    [/b]

  • Mal das Handbuch lesenDatum14.10.2013 19:38
    Thema von Andy aus dem Hohen Norden im Forum Was taugen eigentlich...

    Ich habe ein Noxon Terratec Internetradio. Bei dem geht oft die Uhr falsch. Ich habe das Gerät dann immer stromlos gemacht und dann wieder gestartet. Im Handbuch steht kein Wort über das Stellen der Uhr. So habe ich mich an ein Fachforum für Internet Radiogeräte gewandt.
    Die Expertenantwort: „Wer lesen kann, ist echt im Vorteil, mal Handbuch lesen!“ Mit dieser Antwort habe ich dann mal den Forenadmin konfrontiert. Die hat zumindest zugegeben, dass diese Antwort wenig zielführend war. Das hat sie aber sehr diplomatisch ausgedrückt. Ich halte eine solche Antwort einfach mal für dummfrech.

    Ich bleibe am Ball

    Kölner Andy

  • Thema von Andy aus dem Hohen Norden im Forum Kochen mit Power-Radio24

    Typisch Kölsch - [[File:Flönz.jpg|none|fullsize]]Himmel un Äd mit Flönz

    Ich weiss, dass dieses Rezept sehr umstritten ist, dennoch, ein typisches Kölner Essen.

    Zutaten:
    4 Äpfel zum Kompott, einen für die Dekoration zurückbehalten.
    Zwiebeln
    Kartoffeln
    Blutwurst (Flönz)
    Butter
    Milch

    Zubereitung:
    Wir kochen Kartoffeln weich und verarbeiten die dann mit etwas Mich unter Beigabe von Muskat zu Kartoffelpüree. Die Zwiebeln werden in Ringe geschnitten und mit etwas Butter goldbraun braten. Einen Apfel zur Dekoration in 1/2cm dicke Scheiben schneiden und ebenfalls mit Butter braten. Pro Person braucht man so 2 bis 3 Scheiben. Die richten wir erst mal auf einem Teller an.
    Die Blutwurst pellen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden, leicht mehlieren und mit ganz wenig Öl bei mäßiger Hitze ausbraten. Vorsicht, die Blutwurst zerfällt leicht. Kartoffelpüree auf den Teller geben, die Blutwurst darum und die Zwiebeln darüber. Die Blutwurst leicht mit schwarzen Pfeffer würzen.
    Wer hat, recht dazu ein Kölsch.

    Gutes Gelingen!

    Der Kölner Andy

  • Thema von Andy aus dem Hohen Norden im Forum Kochen mit Power-Radio24

    [[File:Grünkohl und Pinkel.jpg|none|fullsize]]

    Zutaten
    3 kg Grünkohl, frisch, (muss einmal Frost gehabt haben) oder entsprechende Menge TK-Grünkohl
    Margarine
    4 Zwiebel(n)
    Wasser, nach Belieben (lieber etwas weniger angießen und nachgießen)
    800 g Kasseler vom Stiel
    1 Scheibe/n Speck, Bauchspeck, fingerdick
    6 Stück Wurst (Kochwürste)
    6 Stück Wurst (Schinkenpfefferle)
    5 Stück Wurst, Pinkelwürste (Grützwurst: gefüllt mit Speck, Schinken, Gewürze, Zwiebeln und Hafergrütze)
    Salz und Pfeffer
    Brühe (Instant)
    Senf
    Piment (nicht zu viel)
    3 EL Hafergrütze
    n. B. Zucker
    Grünkohl putzen.
    Zwiebeln würfeln und in der Margarine glasig dünsten, dann den Kohl hinzufügen und etwas mitdünsten. Mit etwas Wasser angießen, so dass der Kohl leicht herumschwimmt. Bitte darauf achten, dass nicht zu wenig Flüssigkeit im Kochtopf entsteht, da sich der Kohl leicht anlegt. Der Kohl muss lange kochen, er ist in etwa gar, wenn er eine olivgrüne Farbe angenommen hat. Nach einer gewissen Kochzeit (ca. 1 Stunde), den Kohl mit den Gewürzen abschmecken und die verschiedenen Fleischsorten oben auf den Kohl legen. Das Ganze ist gar, wenn der Kohl seine olivgrüne Farbe hat und das Fleisch durch ist. Zwischendurch immer wieder umrühren, damit sich nichts anlegt. Zum Ende der Garzeit darauf achten, dass der Kohl nicht mehr ganz so flüssig ist. Wenn alles gar ist, kann man für den besseren Geschmack auch noch eine halbe ausgedrückte Pinkelwurst unter den Kohl rühren (ist aber nicht unbedingt notwendig).
    Kohl in einer Schüssel und das Fleisch auf einer Platte servieren.
    Dazu reicht man Salzkartoffeln und einen "Korn" (klarer Schnaps) oder einen Kräuterlikör zur besseren Verdauung.

    Die Menge reicht für ca. 6 Portionen.

    Gutes Gelingen wünscht

    Der Kölner Andy[/big]

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Inhalte des Mitglieds Andy aus dem Hohen Norden
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